Eine Stadt ist ein Produkt vieler einzelner Menschen. Doch in ihren Hoffnungen sind diese vielen Menschen recht ähnlich, auch wenn sie so verschieden erscheinen. Viele wollen Hilfe, aber kein Märchen für die Zukunft, dass sich angeblich dann erfüllen wird, wenn die Leute längst gestorben sind. Jesus hilft in der Gegenwart. Ich habe diese Überzeugung und trete für sie ein. Damit ist auch der Inhalt der ganzen Internetseite erfasst. Jesu Hilfe ist nicht nur die unsichtbare - und letztlich unbelegbare - Vergebung der Sünde, sondern auch die körperlich erkennbare Heilung - jetzt und heute.
Es gibt ein Wachstum im Erkennen seines Wirkens. Das kann die Heilung verschieben, bis sie tief im Herzen begriffen ist. Diese Geduld ist oft erforderlich, weil niemand da ist, der zum Ergreifen der Heilung hilft. Aber die Heilung ist seit 2000 Jahren da und gehört deshalb nicht in die Zukunft. Jesus hat den Sabbat gebrochen, damit Menschen nicht noch einen Tag länger auf ihre Heilung warten mussten - 2000 Jahre sind mit Sicherheit nicht kürzer als ein Tag!
Das wird genauer dargelegt auf der zentralen Seite „Jesus heilt". Sie umfasst seine Ankündigung in Jesaja 53. Weiter wird sein „Heilungsdienst" in der vollen Kraft beschrieben. Aber das ist unwichtig gemessen daran, dass in der Gegenwart dieselbe Kraft wirkt, denn mit seiner Auferstehung ist er in den Reichtum des Vaters gekommen und diesen Reichtum hat er denen gegeben, die an ihn glauben. Heilung ist ein wichtiger Teil dieses Reichtums. Die „Heilung durch die Gemeinde" hat er vorbereitet, indem er ihr seine Kraft angeboten hat. Doch selbst wenn die Gemeinde versagt, bleibt die Möglichkeit, durch festen Glauben den Königsweg zu gehen und in der Überwindung der Widerstände im Reich Gottes zu leben. Diesen Reichtum kann niemand mehr rauben. Es ist nämlich leider so, dass die Gabe der Heilung immer mehr ersetzt wird durch den Glauben des einzelnen Christen. Die Liebe, an der man die Schüler Jesu erkennen soll, ist oft regelrecht erkaltet. Wenn die Liebe fehlt, ist auch die Sicht für die Not der Geschwister nicht mehr gegeben. Weisung für andere im Auftrag Jesu wird ebenso selten gegeben, es mangelt am geistlichen Aufbau in fast allen Gemeinden. Es ist der Kampf um das Überleben des Christentums! Hermann Hain
Es gibt ein Wachstum im Erkennen seines Wirkens. Das kann die Heilung verschieben, bis sie tief im Herzen begriffen ist. Diese Geduld ist oft erforderlich, weil niemand da ist, der zum Ergreifen der Heilung hilft. Aber die Heilung ist seit 2000 Jahren da und gehört deshalb nicht in die Zukunft. Jesus hat den Sabbat gebrochen, damit Menschen nicht noch einen Tag länger auf ihre Heilung warten mussten - 2000 Jahre sind mit Sicherheit nicht kürzer als ein Tag!
Das wird genauer dargelegt auf der zentralen Seite „Jesus heilt". Sie umfasst seine Ankündigung in Jesaja 53. Weiter wird sein „Heilungsdienst" in der vollen Kraft beschrieben. Aber das ist unwichtig gemessen daran, dass in der Gegenwart dieselbe Kraft wirkt, denn mit seiner Auferstehung ist er in den Reichtum des Vaters gekommen und diesen Reichtum hat er denen gegeben, die an ihn glauben. Heilung ist ein wichtiger Teil dieses Reichtums. Die „Heilung durch die Gemeinde" hat er vorbereitet, indem er ihr seine Kraft angeboten hat. Doch selbst wenn die Gemeinde versagt, bleibt die Möglichkeit, durch festen Glauben den Königsweg zu gehen und in der Überwindung der Widerstände im Reich Gottes zu leben. Diesen Reichtum kann niemand mehr rauben. Es ist nämlich leider so, dass die Gabe der Heilung immer mehr ersetzt wird durch den Glauben des einzelnen Christen. Die Liebe, an der man die Schüler Jesu erkennen soll, ist oft regelrecht erkaltet. Wenn die Liebe fehlt, ist auch die Sicht für die Not der Geschwister nicht mehr gegeben. Weisung für andere im Auftrag Jesu wird ebenso selten gegeben, es mangelt am geistlichen Aufbau in fast allen Gemeinden. Es ist der Kampf um das Überleben des Christentums! Hermann Hain
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