Sein wesen zeigte sich besonders deutlich in den Heilungen
Als Jesus irdisch auf der Erde sichtbar war, hat er geheilt und Dämonen ausgetrieben. Lehre über das Reich Gottes und Wirken in Kraft sind für ihn untrennbar und werden ganz selbstverständlich in der Beschreibung über die Erfüllung seines Auftrages in einem Atemzug genannt. Einzelne Heilungen sollen hier nicht beschrieben werden. Man braucht nur die Evangelien des Neuen Testamentes (Matthäus, Markus, Lukas; etwas weniger Johannes) irgendwo aufzuschlagen und es sind Berichte darüber zu finden. Das griechische Neue Testament spricht hier für sich selber. Wenn jemand seine Heilungen leugnet, streitet er die Wahrheit des NT ab. Das Christentum erweist sich als unfähig zur Nachfolge und sollte keine Beachtung finden, wenn Heilung auf das Wirken Jesu in der Vergangenheit beschränkt wird. Wenn man versucht, ihn zu einer Erscheinung der Vergangenheit zu machen, versucht man, den Erfolg seines Auftrages zu verhindern. Doch der Auftrag kam von Gott und darum kann den Erfolg niemand unterbinden!
Er ging in die Einsamkeit zur intensiven Gemeinschaft mit dem Vater. Dort sammelte er Kraft, die er weitergeben konnte. „Es ging Kraft von ihm aus und heilte alle". So beschreibt diese Erscheinung Lukas 6, 49. Es wirkte eine solche Anziehungskraft auf alle Menschen aus, die ihm begegneten, dass er geradezu bedrängt wurde von Menschen, die Heilung suchten. Fast in den Hintergrund gedrängt wurde dabei der zweite Teil seines Auftrages, die Lehre. Doch auf seiner Lehre vom Reich Gottes war dieser Dienst aufgebaut. Die Gewissheit, im Reich Gottes zu leben, gab ihm erst die Fähigkeit zur Heilung. Das Reich Gottes kam mit ihm und deshalb mussten die Dämonen weichen. Krankheit ist eine sichtbare Macht des Teufels. Doch mit Jesus bekamen die Menschen die Möglichkeit, sich aus der Vollmacht des Bösen zu Gott zu wenden. Die Vollmacht des Lichtes bringt die Finsternis zum weichen. Mit diesen wenigen Zeilen ist die Kraft beschrieben, die er brauchte, um seinen Heilungsdienst zu erfüllen.
Er ging in die Einsamkeit zur intensiven Gemeinschaft mit dem Vater. Dort sammelte er Kraft, die er weitergeben konnte. „Es ging Kraft von ihm aus und heilte alle". So beschreibt diese Erscheinung Lukas 6, 49. Es wirkte eine solche Anziehungskraft auf alle Menschen aus, die ihm begegneten, dass er geradezu bedrängt wurde von Menschen, die Heilung suchten. Fast in den Hintergrund gedrängt wurde dabei der zweite Teil seines Auftrages, die Lehre. Doch auf seiner Lehre vom Reich Gottes war dieser Dienst aufgebaut. Die Gewissheit, im Reich Gottes zu leben, gab ihm erst die Fähigkeit zur Heilung. Das Reich Gottes kam mit ihm und deshalb mussten die Dämonen weichen. Krankheit ist eine sichtbare Macht des Teufels. Doch mit Jesus bekamen die Menschen die Möglichkeit, sich aus der Vollmacht des Bösen zu Gott zu wenden. Die Vollmacht des Lichtes bringt die Finsternis zum weichen. Mit diesen wenigen Zeilen ist die Kraft beschrieben, die er brauchte, um seinen Heilungsdienst zu erfüllen.